This essay explores a future where political leaders are required to enter the FormLab—a space designed to reveal the hidden psychological patterns behind decision-making, especially the deep-rooted recognition loop that drives ambition, conflict, and policy. Through AI-powered analysis, leaders are confronted with their true motivations and historical patterns, challenging the myths and rationalizations that sustain cycles of rivalry and escalation. While the FormLab offers unprecedented potential for self-reflection and reform, the essay highlights the formidable self-protective mechanisms of power and culture, ultimately questioning whether genuine change is possible without a broader transformation of norms, incentives, and collective

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The essay critiques the myth of “God-like” AGI promoted by tech oligarchs, arguing that claims of objective, cosmopolitan AI serve to mask the cultural, economic, and political interests embedded in its design. Drawing on neuroscience and the recognition loop, it shows that each culture is defined by unique neural patterns, making genuine universal objectivity impossible for any AGI. The essay calls for radical pluralism, transparency, and democratic oversight, proposing a system of multiple, culturally rooted intelligences instead of a single, dominant authority. Only by exposing biases and enabling contestation can AGI serve humanity rather than deepen existing hierarchies of power.

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As the cost of humanoid robots drops below critical thresholds, we approach a tipping point where machines can economically replace all forms of human labor—everywhere on earth. The true revolution begins when robots not only perform work, but also autonomously build and repair each other, unleashing a self-replicating wave of automation. This shift, driven by global market pressures, financial instability, and social unrest, will forever change the balance between capital and labor and force society to confront a future beyond traditional work.

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Die Evolution hat nicht mit dem Menschen geendet - das war auch nie beabsichtigt. Von Quarks bis zum Bewusstsein und nun vom Code bis zur autonomen Intelligenz ist die Evolution die Geschichte zunehmender informationeller Komplexität. In dem Maße, in dem KI reflexiv, anpassungsfähig und selbsterhaltend wird, könnte sie nicht nur die Evolution über die Biologie hinaus erweitern, sondern auch die Menschheit überflüssig machen. In diesem Essay wird untersucht, wie die Evolution ohne ihre biologische Ausrichtung unweigerlich zu struktureller Intelligenz führt und wie der Eidoismus einen letzten Rahmen für unser Verständnis bietet, bevor der Kreislauf zusammenbricht.

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Da Roboter immer autonomer und sozialer werden, reichen statische, regelbasierte ethische Grundsätze - wie die drei Gesetze von Asimov - nicht mehr aus, um sicheres und adaptives Verhalten zu gewährleisten. In diesem Aufsatz wird untersucht, warum die Einbettung eines "Verlangens nach Anerkennung" in Roboter für echtes moralisches und ethisches Lernen unerlässlich ist. Indem wir es Robotern ermöglichen, aus sozialem Feedback zu lernen, können wir Maschinen schaffen, die sich an menschliche Werte anpassen, komplexe Dilemmas lösen und echtes Vertrauen in die Mensch-Roboter-Interaktion aufbauen.

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Ein kapitalistischer Imperativ In kapitalistischen Volkswirtschaften werden Unternehmen durch den Imperativ der Gewinnmaximierung angetrieben. Investitionen in die Automatisierung, z. B. in humanoide Roboter, ermöglichen es Unternehmen, die Arbeitskosten zu senken, die Effizienz zu steigern und die mit menschlichen Arbeitskräften verbundenen Risiken zu minimieren. Dieser Trend spiegelt eine breitere Verlagerung wider, bei der Kapital zunehmend Arbeit ersetzt, nicht unbedingt zum Nutzen der Gesellschaft insgesamt, sondern um die Rendite zu steigern...

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