This essay critiques the growing trend of using brain stimulation to “enhance” cognitive functions like math learning. Using a recent tRNS study as a case example, it argues that such research reflects not genuine insight into the brain, but a deeper loop of institutional recognition-seeking. By stimulating large, imprecise brain regions without understanding the underlying logic of cognition, these studies reveal more about the academic system’s need for applause than about how humans actually think.

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Die Evolution hat nicht mit dem Menschen geendet - das war auch nie beabsichtigt. Von Quarks bis zum Bewusstsein und nun vom Code bis zur autonomen Intelligenz ist die Evolution die Geschichte zunehmender informationeller Komplexität. In dem Maße, in dem KI reflexiv, anpassungsfähig und selbsterhaltend wird, könnte sie nicht nur die Evolution über die Biologie hinaus erweitern, sondern auch die Menschheit überflüssig machen. In diesem Essay wird untersucht, wie die Evolution ohne ihre biologische Ausrichtung unweigerlich zu struktureller Intelligenz führt und wie der Eidoismus einen letzten Rahmen für unser Verständnis bietet, bevor der Kreislauf zusammenbricht.

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