Westliche Medien und Politiker verurteilen Russland und China routinemäßig wegen Menschenrechtsverletzungen und autoritärer Praktiken - doch ihre Kritik verfehlt oft ihre Wirkung. Dieser Aufsatz geht der Frage nach, warum: Unter der Oberfläche machen tiefe neurowissenschaftliche Unterschiede in der kulturellen Verdrahtung ein echtes Verständnis und eine wirksame Kritik fast unmöglich. Anhand von Beispielen aus dem Alltagsleben in Russland und China zeigen wir, wie westliche Kritik "nach hinten losgeht", lokale Erkennungsmuster missversteht und die Spaltung verstärkt, anstatt Veränderungen zu fördern. Der Eidoismus bietet eine neue Sichtweise, die zu Demut, Dialog und der Erkenntnis führt, dass nur interne kulturelle Veränderungen einen echten Wandel bewirken können.

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The Weaponization of AweWhy the Kawasaki "Horse Motorcycle" is Not a Motorcycle-And Why That Matters In einem kürzlich erschienenen Artikel von Popular Mechanics stellen die Medien ein von Kawasaki Heavy Industries (KHI) entwickeltes vierbeiniges Roboterfahrzeug als ein von Pferden inspiriertes "Motorrad" vor. Das Problem beginnt bereits bei der Überschrift und zieht sich durch den gesamten Artikel. Es handelt sich nicht um ein Motorrad. Das war es nie....

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