Beim Aktivismus der Weltverbesserer geht es nicht um Veränderung, sondern darum, als gut angesehen zu werden.
Der "Gutmensch" führt die Moral wie eine Marke vor und tauscht Gerechtigkeit gegen Beifall.
In einer Welt, die von Anerkennung beherrscht wird, wird selbst Empathie zu einem Kostüm.
Der Eidoismus lehnt das Gute nicht ab - er zeigt, wann das Gute Teil der Schleife ist.
