Beim Aktivismus der Weltverbesserer geht es nicht um Veränderung, sondern darum, als gut angesehen zu werden.
Der "Gutmensch" führt die Moral wie eine Marke vor und tauscht Gerechtigkeit gegen Beifall.
In einer Welt, die von Anerkennung beherrscht wird, wird selbst Empathie zu einem Kostüm.
Der Eidoismus lehnt das Gute nicht ab - er zeigt, wann das Gute Teil der Schleife ist.

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Die Presse behauptet, unabhängig zu sein, aber sie tanzt in einer Schleife mit der Macht.
Die Politiker füttern die Narrative, die Journalisten sehnen sich nach Sichtbarkeit, und die Öffentlichkeit applaudiert der Leistung.
Was wie die Wahrheit aussieht, ist oft nur ein Wiedererkennen, das hin- und hergeschoben wird.
Das ist kein Journalismus - es ist die Schleife, die durch die Sprache spricht.

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