Communism began as a radical promise to liberate the oppressed and abolish exploitation, but over time, its revolutionary ideals gave way to economic pragmatism. From Marx’s vision to Lenin’s vanguard, Mao’s peasant uprising, and Ho Chi Minh’s anti-colonial socialism, the movement evolved—and eventually adapted capitalist tools to maintain power. Today, post-communist societies no longer define success by equality, but by growth, visibility, and consumption. This essay explores how the original vision was not abandoned, but absorbed—reshaped by structural realities and the deeper human hunger for recognition.

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Narva, Estonia, sits at the crossroads of Europe’s security dilemmas. While a Russian invasion is unlikely, the city’s vulnerability makes it an ideal site for hybrid “tests” aimed at probing and undermining Western unity. Game theory and Eidoism’s analysis reveal how cycles of recognition-seeking, domestic performance, and structural distrust drive the persistence of crisis—even when form-based diplomacy offers a better path.

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From the doomed paradise of Calhoun’s mouse utopia to the simmering tensions between Russia and the European Union, this essay traces a hidden force that shapes the fate of societies: the demand for recognition. Drawing on animal behavior, neuroscience, crime, and the cycles of war, it reveals how even in times of abundance, the denial of dignity, status, and belonging can unravel families, fuel violence, and push nations toward conflict. Only by understanding and rebalancing this invisible economy of recognition can we hope to escape the cycles of collapse and war that haunt both history and the present.

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Westliche Medien und Politiker verurteilen Russland und China routinemäßig wegen Menschenrechtsverletzungen und autoritärer Praktiken - doch ihre Kritik verfehlt oft ihre Wirkung. Dieser Aufsatz geht der Frage nach, warum: Unter der Oberfläche machen tiefe neurowissenschaftliche Unterschiede in der kulturellen Verdrahtung ein echtes Verständnis und eine wirksame Kritik fast unmöglich. Anhand von Beispielen aus dem Alltagsleben in Russland und China zeigen wir, wie westliche Kritik "nach hinten losgeht", lokale Erkennungsmuster missversteht und die Spaltung verstärkt, anstatt Veränderungen zu fördern. Der Eidoismus bietet eine neue Sichtweise, die zu Demut, Dialog und der Erkenntnis führt, dass nur interne kulturelle Veränderungen einen echten Wandel bewirken können.

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Ein eskalierender Konflikt in der Ostsee hat zu einem nie dagewesenen militärischen Patt geführt, da die europäischen Seestreitkräfte Sanktionen durchsetzen und russische Öltanker unter internationaler Flagge mit Marinebegleitung fahren. Dieses Szenario verdeutlicht, wie das Streben nach symbolischer Dominanz und Anerkennungsschleifen die für die Stabilität erforderliche Strukturform aufbricht und militärische Konfrontationen, wirtschaftliche Störungen und ökologische Schäden riskiert. Der Eidoismus fordert eine Rückkehr zur strukturellen Rationalität, die gemeinsamen Bedürfnissen, Deeskalation und formgebundenen Lösungen den Vorrang vor statusbezogener Eskalation einräumt.

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